Inszenierungen von Klaus Erforth mit dem Theater RambaZamba innerhalb des Sonnenuhr e.V., mit der Gruppe KALIBANI und innerhalb des KALIBANI e.V.:

  • 1994   Premiere: VERWANDLUNG  nach Franz Kafka. Mit Joachim Neumann (Gregor Samsa) und Bernd Stempel (Vater Samsa). 


  • 1995   Fest 5 Jahre Sonnenuhr: TEXTE IM DUNKELN mit Angela Heinig, Bernd Kebelmann, Angela Winkler, Sonny Thet. Beginn der Zusammenarbeit mit Kerstin Janewa (Bühne, Kostüme, Masken) und Jens Hasselmann (Musik). 
  • Premiere: DIE LIEBE GEHT DURCH DEN MAGEN -  eine musikalische Revue. Musik: Jens Hasselmann


  • 1997  Premiere: „WOYZECK(en)“ nach dem Fragment von Georg Büchner. Bühne: Klaus Storde / Kostüme: Kerstin Janewa. Musik: Jens Hasselmann. 
  • Premiere: Neuinszenierung der Revue DIE LIEBE GEHT DURCH DEN MAGEN.  


  • 1998  Gastspiele: WOYZECK(en) und DIE LIEBE GEHT DURCH DEN MAGEN. 

 

  • 1999  Gründung des GROSSEN RAMBAZAMBA FILMORCHESTERS  THEATER und MUSIK: Das Cabinet des Dr. Caligari Stummfilmmusik und Performance. 


  • 2000  Premiere: Endspiel von Samuel Beckett. Der blind geborene Reinhard Riemer spielt den sehenden Clov. 
  • Premiere im Filmmuseum Potsdam: Chaplin -Grotesken „The Immigrant“,  „Easy Street“, „The Cur“ mit Meret Becker als Charlie und Moritz Höhne als Buster Keaton.


  • 2000  Fest 10 Jahre Sonnenuhr UNKRAUT ERDE MENSCH
  • Premiere: MACUNAIMA - Ich bin nicht geboren Stein zu sein. Eine brasilianische Legende mit Moritz Höhne (Macunaima). Co-Regie: Stephan Müller. Bühne: Klaus Storde; Kostüme, Masken: Kerstin Janewa,           
  • Teilnahme am Karneval der Kulturen: Festwagen „Macunaima“. 


  • 2001  Premiere: Die Schöne und das Monster  Anonymer französischer Autor. Musik: Anka Hirsch; Kostüme, Masken, Bühne: Kerstin Janewa  


  • 2003   Karneval der Kulturen: Festwagen „Narrenschiff“.


  • 2004  Gisela Höhne gründet das "Ensemble Gisela Höhne"
  • Klaus Erforth versteht sich in der Zusammenarbeit mit der Gruppe, mit der er arbeitet, anders. Er will nicht, dass die Gruppe seinen Namen trägt und schlägt den Namen KALIBANI vor. Die Gruppe findet den Namen stimmig für sich. 
  • Premiere:  SALTO! (K)Ein Schiff wird kommen... Ein Stück, entstanden aus der Improvisation. 
  • Premiere: MultiKultiTango. Musik: Jens Hasselmann, Sonny Thet, Julia Antonia; Bühne, Kostüme, Masken: Kerstin Janewa


  • 2005  Fest 15 Jahre Sonnenuhr. 
  • Premiere: Nosferatu – Die leeren Häuser. Musik-Skulpturen: Paul Fuchs / Musik: Anka Hirsch, Julia Antonia. 
  • Premiere: Hommage auf Tadeusz Kantor  - Tote Klasse 1.Teil


  • 2007  Premiere: Hommage auf Tadeusz Kantor – Tote Klasse“ 2. Teil mit Liedern und Szenen aus den 20-ziger Jahren. Musik: Anka Hirsch, Julia Antonia / Musikalische Leitung: Kay Langstengel. 


  • 2008  Premiere im Kino Babylon: Ich freue mich...Groteske zum Krieg. Bühne, Kostüme: Kerstin Janewa
  • Gastspiel beim Internationalen Theater-Festival Warschau mit der Hommage auf Tadeusz Kantor – Tote Klasse  1. und 2.Teil 
  • Premiere Berlin: Weltmenschen Straßen- und Maskentheater. Kostüme, Masken, Idee: Ensemble unter der Leitung von Kerstin Janewa. 


  • 2009  Gastspiele bei Internationalen Theater-Festivals in Poznan MultiKultiTango und in Aarhus (Dänemark)  MultiKultiTango, HOMMAGE AUF TADEUSZ KANTOR – TOTE KLASSE  1. und 2. Teil
  • Workshop Berlin: Der Mensch - der grösste feind der Ratten. Künstlerische Leitung: Klaus Erforth und Kerstin Janewa 
  • Gastspiel in Lublin HOMMAGE AUF TADEUSZ KANTOR – TOTE KLASSE 1. und 2.Teil und Dreharbeiten: Die Reise der Kalibani
  • Premiere: Müller und Müller- Legenden vom Ich
  • Neuinszenierung für das Theater: Weltmenschen


  • 2010  Neuinszenierung und Neubesetzung: Müller und Müller – Legenden vom Ich. Musik: Heiner Goebbels ua., Dramaturgie: Christine Boyde; Bühne, Kostüme, Masken: Kerstin Janewa
  • Benefiz-Konzert "NARRENSCHIFF - EIN SZENISCHES KONZERT" mit Max Raabe in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
  • Teilnahme am Karneval der Kulturen mit dem Festwagen "RATTENSCHIFF" und dem Stand "SAFTRATTEN" auf dem Festplatz
  • 20 Jahre Sonnenuhr e.V. Umzug durch den Prenzlauer Berg mit dem Rattenschiff und das Straßentheater Ich bin nicht geboren, Stein zu sein auf dem Hof der Kulturbrauerei
  • Premiere Ich bin da! Ich bin immer da! - Eine Clownerie 

 

  • 2011 Ausgründung aus dem Verein Sonnenuhr e.V., neuer Verein: KALIBANI e.V. - Verein zur Förderung selbstbestimmter Kulturarbeit

 

  • 2012 Premiere in der Hutfabrik PA58: DER BROTLADEN - ein Stückfragment von Bertolt Brecht.  Regie: Klaus Erforth / Bühne und Kostüme: Kerstin Janewa / Musikalische Leitung: Dejan Jovanovič / Dramaturgie: Christine Boyde.

 

 

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